REGISTRIERKASSENSICHERHEITSVERORDNUNG
DEUTLICH VOR GESETZLICHEM TERMIN UMGESETZT
Julius
Meinl am Graben, Wiens bekanntester Feinkosttempel, genießt den Ruf, sich
seinen Kunden wie ein Gesamtkunstwerk zu präsentieren. Auf 3 Etagen werden über
17.000 Köstlichkeiten in höchster Qualität und mit allerbestem Service angeboten. Damit
aber jeder Einkauf zum Erlebnis wird, bedarf es einer perfekten IT- Organisation
am POS .
Eine der besonderen Herausforderungen an
die IT bei Meinl am Graben ist, unterschiedliche Bereiche wie den Checkout, das
Restaurant und auch die Weinbar mit der identen
Kassensoftware abzudecken. Und zusätzlich sind auch noch Waagen im
Gesamtkonzept einzubinden.
Ein
innovatives Softwaresystem an allen Kassen hilft dabei.
Mit der Entscheidung für HERMES Software
hat Meinl am Graben den idealen Partner gefunden. Die Kassenlösung HERMES eröffnet Meinl am Graben die Möglichkeit, mit ein und derselben Software alle Unternehmensbereiche am POS abzudecken: Scanning im Checkout, Betrieb der Waagen und alle Vorgaben in der Gastronomie inkl. Anbindung mobiler
Geräte.
Und dann kam im abgelaufenen Jahr die
österreichische Registrierkassensicherheitsverordnung RKSV, mit der ab 1.4.2017
alle Kassen mit einer Sicherheitseinrichtung zum Manipulationsschutz
ausgerüstet sein müssen.
Meinl am Graben konnte diesen Anforderungen
relativ gelassen entgegensehen.
HERMES als Kassensoftwarehersteller traf
sehr frühzeitig die Entscheidung, seine Software durch die Anbindung einer
Fiskalmiddleware aus dem Hause EFSTA gesetzeskonform zu machen.
Damit ist auch Meinl am Graben in der Lage, schon Monate
vor dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes seine Kassen den Vorgaben der Finanz
entsprechend in Betrieb zu haben.
Meinl am Graben konnte wieder einmal seine serviceorientierte
Vorreiterrolle im österreichischen Lebensmittelhandel beweisen, diesmal aber nicht nur zu Gunsten seiner Kunden, sondern auch
zur Zufriedenheit des Fiskus.
Neben Österreich nutzen Handelsfirmen in
Tschechien, Slowenien und Kroatien bereits heute die Dienste von EFSTA, weitere
Länder werden im Zuge der fortschreitenden europäischen
Fiskalisierungsbestrebungen folgen.
Meinl am Graben hat damit auf einen Partner
gesetzt, der seine Kunden langfristig nicht nur national sondern auch international
begleiten kann.
EFSTA ist aber nicht nur eine
Fiskalsoftware, EFSTA kann auch als Basis für neue Innovationen am POS genutzt
werden.
Eine unter ökologischen Aspekten wertvolle
Neuerung wird der digitale Kassenbeleg sein, diese Innovation wird rasch an
Bedeutung gewinnen.
Mit seinen Partnern HERMES Software und
EFSTA ist Meinl am Graben dafür bestens vorbereitet.
Meinl am Graben ist mit der Kassenlösung
von HERMES und mit der Fiskallösung von EFSTA bestens für die Zukunft gerüstet.
Sämtliche wirtschaftliche und gesetzliche Anforderungen können damit abgedeckt
werden. Die Lösung garantiert einen reibungslosen Ablauf am POS und trägt auch
zur Zufriedenheit der Kunden bei.
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Anhang
beteiligte Unternehmen:
Julius
Meinl am Graben:
Julius Meinl am Graben versteht sich als
kulinarisches Gesamtkunstwerk und Österreichs beste Adresse für Gourmets und
Genießer. Den Kunden wird in unvergleichlicher Atmosphäre feinste Kulinarik und
Lebensart aus aller Herren Länder geboten. Die symbiotische Beziehung des
Handelsbetriebs mit der erstklassigen Gastronomie hat sich hervorragend bewährt
und ist in Österreich in dieser Form und auf diesem hohen Niveau einzigartig
EFSTA:
EFSTA
steht für European Fiscal Standard Association und
ist damit das europäische Fiskalkompetenzzentrum mit Standorten in Wien und
Steyr.
Die EFSTA IT Service sorgt für die
softwaretechnische Umsetzung internationaler Fiskalvorgaben und stellt seine
Fiskalmiddleware vielen namhaften POS Softwareherstellern zur Verfügung.
Darüber hinausgehend kann das
EFSTA-Portfolio auch für Anwendungen wie digitaler Bon oder POS- Marketing genutzt werden.
HERMES
Software:
HERMES Software mit Sitz in Waldneukirchen
(OÖ) ist ein marktführender Anbieter von Kassensoftware mit international 15.000
Installationen .
Das Kassenprogramm besticht durch modernste
Architektur und ist damit sowohl an unterschiedliche Branchenanforderungen (LEH, Gastro, Fachhandel, Dienstleister,…)
als auch an unterschiedliche Systeme (Kassen, Waagen, Mobile POS,…) anpassbar.